Gute Gründe für Solarstrom

Sie denken darüber nach, Strom aus Sonnenlicht zu produzieren? Eine clevere Idee! Denn damit leisten Sie einen effektiven Beitrag zum Umweltschutz und investieren in die Zukunft unserer Energieversorgung. Wussten Sie z. B. dass die Sonne an einem einzigen Tag 15.000 mal so viel Energie zur Erde schickt, wie wir täglich weltweit verbrauchen? 

Effektiver Klimaschutz

Mit dem Einsatz von Solarstrom tun Sie noch mehr für die Umwelt: Allen regenerativen Energien ist nämlich gemeinsam, dass bei ihrer Nutzung im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Öl oder Erdgas kein Kohlendioxid ausgestoßen wird. Solarstrom trägt deshalb nicht zur globalen Erwärmung bei und spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ein weiteres Fortschreiten des weltweiten Klimawandels zu verhindern. Zu Recht wird Solarstrom deshalb als die Energieform der Zukunft bezeichnet – sicher, sauber und 100 % umweltverträglich. Ein kostenloser Stromlieferant, der im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wie Ol und Erdgas ein unerschöpfliches Potenzial zu bieten hat!

Energie dort erzeugen, wo sie gebraucht wird

Konventionelle Stromversorgung basiert auf einer zentralisierten Infrastruktur mit Großkraft-werken und Fernleitungen. Unter dezentraler Energieversorgung versteht man die Energiebereitstellung durch kleine Versorgungsanlagen in Verbrauchernähe.
Eine zunehmend dezentrale Energieversorgung mit einem Energiemix aus Blockheizkraftwerken, Photovoltaik und anderen regenerativen Energiequellen hat überaus positive „Begleiterscheinungen“: lange Transportwege entfallen ebenso wie die damit verbundenen Energieverluste. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch Kosten.

Solarstrom ist rentabel

Die Solarstromanlage auf Ihrem Dach tut nicht nur der Umwelt gut, sie ist auch ein interessantes Renditeobjekt. Denn als Betreiber einer netzgekoppelten Anlage speisen Sie „Ihren“ produzierten Solarstrom gegen eine attraktive Vergütung in das öffentliche Stromnetz ein. Diese Einspeisevergütung ist durch das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG) gesetzlich geregelt und für 20 Jahre garantiert.
Der Gesetzgeber hat übrigens eine Besonderheit in das Gesetz eingebaut: Jeden Monat sinkt die Einspeisevergütung um einen bestimmten Prozentsatz ab 2013 für neue Anlagen. Aber keine Sorge: Da der zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme geltende Vergütungssatz 20 Jahre konstant bleibt, wird die eigene Solarstromanlage auch in Zukunft eine sichere Investition für Sie sein.
Seit 2009 wird auch der Eigenverbrauch von Solarstrom gefördert. Aktuelle Informationen dazu finden Sie beim Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. unter www.SFV.de.

Solarstrom ist einfach

Solarstromanlagen wandeln Sonnenlicht ohne Umwege in elektrischen Strom. Das Fachwort hierfür heißt Photovoltaik, es leitet sich ab von dem griechischen Wort „phos“ für Licht und dem Namen des Physikers und Elektropioniers Allessandro Volta.
Die Technik funktioniert eigentlich ganz einfach: Die im Licht enthaltene Strahlungsenergie setzt in der Solarzelle Elektronen frei. Diese sammeln sich in einer bestimmten Schicht des Halbleitermaterials und können als Gleichstrom genutzt werden.
Der Wechselrichter hat die Aufgabe, diesen Gleichstrom in haus-haltsüblichen Wechselstrom zu wandeln und in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen. Ein separater Einspeisezähler erfasst die erzeugte Energiemenge, die der Netzbetreiber Ihnen zu gesetzlich garantierten Festpreisen abkaufen muss. Dafür müssen Sie Ihre Solarstromanlage allerdings einmalig und kostenfrei bei der Bundesnetzagentur anmelden.

  • IMG 20170824 WA0031
  • 1 1 Gl  Main Galerie 5144
  • 1 1 Gl  Main Galerie 5881
  • 1 1 Gl  Main Galerie 8067
  • 1 2 Gl  Main Galerie 1169
  • IMG 20170824 WA0031
  • 1 1 Gl  Main Galerie 5144
  • 1 1 Gl  Main Galerie 5881
  • 1 1 Gl  Main Galerie 8067
  • 1 2 Gl  Main Galerie 1169
Seimsolar WhaatsApp Desktop
Seimsolar WhaatsApp Mobil